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Was ist Emotional Risk Mapping (ERM)®?

Mit Emotional Risk Mapping (ERM)® werden unsichtbare Konflikt- und Erfolgspotentiale bei Veränderungsprozessen im Betrieb sichtbar gemacht. Wir sind damit in der Lage, wie mit einer Lupe auf die Stellen zu sehen, wo Störfelder in der Kommunikation und damit Risiken bei der Umsetzung von Prozessen zu erwarten sind. (pdf Imagepräsentation)

Beispielhafte Prozesse:

  • Digitalisierungsprozesse ganzheitlich
  • Einführung neuer Software
  • Verschlankungsprozesse
  • Änderungen der IT auf Cloudsysteme
  • Automatisierungsprozesse
  • Rationalisierungsprozesse
  • Vor / In Insolvenz
  • Veränderung der Belegschaftsstruktur

Technisch gesehen handelt es sich um eine regelbasierte Mustererkennung von Konfliktfeldern. Bei der Bewertung erfolgt eine Einschätzung über die höchsten Risiko- und Erfolgspotentiale bei der Umsetzung von Prozessen.

Das Ergebnis wird über Heatmaps grafisch sichtbar gemacht und es werden Handlungsfelder benannt. Diese können in Folge mit Unterstützung des 5-Aktionsmuster-Modell vermittelt werden.

Die vom System benötigten Daten geben Sie über eine Eingabemaske im Internetbrowser ein. Es werden keine personenbezogenen Daten verarbeitet und auch Befragungen von Mitarbeitern entfallen. Es handelt sich um objektive Daten, die keine Interpretation erfordern.

Beispielhafte Anwendungsfelder von
Emotional Risk Mapping (ERM)®?:

  • Risikobewertung bei Prozessplanung.
  • Risikopotentiale erkennen bei Prozessumsetzung.
  • Kunden- oder Projektrettung, wenn Umsetzungen nicht wie gewünscht erfolgen.
  • Vertriebshilfe bei stark verändernden Produkten und Dienstleistungen.
  • Hilfreiches Tool für die Gründungsberatung.
  • Vorbereitung der Audits bei Zertifizierungen.
  • Visualisierung von Spannungsfeldern bei Insolvenz.

Effiziente Bearbeitung ist Maß der Dinge!

Emotional Risk Mapping (ERM)® nimmt keinen direkten Eingriff in betriebliche Prozesse vor und somit erfolgt keine „Prozesseinmischung“ von außen.

Die Bewertung erfolgt schnell und ist damit deutlich günstiger als langatmige Analysen.

Zu guter Letzt beruft sich das Verfahren auf interdisziplinäre wissenschaftliche Grundlagen.