Das Buch „Ki-verstehen – Ängste abbauen“ wird von dem Personal-Netz e.V. herausgegeben.
Hier können Sie kostenfrei die Hörbuchversion des Buches „KI verstehen – Ängste abbauen“ anhören oder in verschiedenen Formaten herunterladen. Sie dürfen die Links und die Dateien gerne weitergeben. Beachten Sie, dass die Dateien urheberrechtlich geschützt sind und daher nicht verändert werden dürfen.
Das Hörbuch (2 Stunden):
Hier können Sie das Hörbuch auf YouTube anhören
Hier können Sie das DIN-A4 E-Paper des Buches für die private Nutzung herunterladen.
Anhören und Download eines „echten“ Podcast der
wisnet e.V. über das Buch (22 Minuten)
Podcast Reihe (je 6 Minuten):
Podcast mit Schwerpunkt der Bewertung des Buchs
Podcast mit Schwerpunkt des Buchinhaltes
Podcast mit Schwerpunkt auf den ergänzenden Vortrag
Dauerumfrage 2025/2026 zu Ängsten und Sorgen vor KI

Scannen Sie den Code oder folgen Sie diesem Link.
Wir möchten Sie bitten, an unserer Mini Umfrage zu Sorgen und Ängsten mit Blick auf Künstliche Intelligenz (KI) teilzunehmen. Die Umfrage dauert knapp 1 Minute – eine Anmeldung ist nicht nötig und sie ist anonym.
Grund für die Umfrage ist, dass KI Triggerpunkte setzt, Konfliktpotentiale steigert und damit zu vielfältigen Spannungen in Führungs- und Belegschaftsebenen führt. Der Einsatz von KI kann aber ein deutlicher Wettbewerbsvorteil sein. Deswegen halten wir auch diese Perspektive für relevant.
Hier sind einige Beispiele:
„Ich soll das nutzen, kann es aber nicht.“ (Rückzug/Frustration/Ängste)
„Ich will das Nutzen, aber die Führung sagt, ich darf es nicht. Dabei entlastet mich die Nutzung.“ (Frustration/Demotivation)
„Die KI kann das, was ich in Jahren gelernt habe. Ich sehe meinen Job hier verschwinden.“ (Ängste und ihre Konsequenzen/Konzentrationsmangel/Fokus auf negative Szenarien der Zukunft)
„Die „Neuen“ können besser damit umgehen.“ (Konkurrenzgedanken/in Fragestellen der eigenen Kompetenzen/Unklarheiten/Unsicherheiten)
Es gibt einen weiteren Punkt hoher Relevanz.
Psychische Störungsbilder und Krankheiten haben zwar (noch) nicht den höchsten Anteil an den Krankmeldungen, aber sie sind am teuersten. Die Krankschreibungen liegen im Schnitt bei 28,5 Tagen (DAK 2024) und sie sind verantwortlich für die Langzeitkrankschreibungen über 6 Wochen. Zudem sind die Therapiezeiten deutlich länger als andere Krankheiten und die Krankheitsbilder aus psychologischen Kontexten steigen am schnellsten. Seit 2012 sind sie um 56 % gestiegen (DAK 2024).
Der Umstand ist auch eine Konsequenz der immer komplexer werdenden Um, Lebens- und Arbeitswelten.
