Unser Smart Data System ist in der Lage, Muster in Texten und im Internet erkennen, die beispielsweise Schlüsse auf Neukunden- und Anwendungspotentiale von Mediation geben können. Sie erlauben uns auch, eine Aussage über die Möglichkeit der Verwirklichung von Mediation und ihrer Methoden im Unternehmen zu treffen. Somit sind die Ergebnisse im Vertrieb anzuwenden oder auch bei der Konfliktkostenreduzierung anzuwenden.
In der Praxis sieht es so aus, dass wir mithilfe von Datenauswertung sowie Datenbewertung vorhandene Daten untersuchen. So können wir Kontexte in der Praxis konkreter definieren.
Das folgende Bild zeigt, wie eine Maschine den Zusammenhang zwischen Unternehmen und Mediation sehen würde.
Dabei analysieren wir 17 Kriterien, welche potentiell die Wesensmerkmale der Mediation fördern oder zulassen. 15 Kriterien lassen sich textanalytisch im Netz erfassen. Die Analyse kann auch über unsere Custom Search Theme Analysis (CSTA) erfolgen und im Weiteren können Bezüge über eine Cluster Engine recherchiert werden.
Damit haben wir bereits ein gutes Profil. Die zwei verbleibenden Kriterien werden dabei grob mit erfasst und können über Fragebögen verfeinert werden.
Soviel sei gesagt: es geht auch um Kultur. Die folgenden Grafiken veranschaulichen ein wenig den Kerngedanken. Es ist wie in der Physik.
Wir suchen nicht nach dem Objekt selbst – weil es zum Beispiel gar nicht direkt nachweisbar ist – sondern nach seiner „umgebenden“ Struktur. Und das können wir auch mit und für die Mediation und ihre Anwendungspotentiale. Wir suchen nach Mustern in Texten und im Internet um Hinweise darauf zu erhalten.
1. Wir schauen auf die Sonne und nehmen direkt helles Licht wahr und auch dass sie rund wirkt und möglicherweise spüren wir die Wärme. Die Sonne kann man als Kontext sehen.1. Wir schauen auf die Sonne und nehmen direkt helles Licht wahr und auch dass sie rund wirkt und möglicherweise spüren wir die Wärme. Die Sonne kann man als Kontext sehen.
2. Mit einem Filter können wir weitere Details auf der hellen Sonnenscheibe entdecken. Hier sind es Sonnenflecken. Die Wärme und das helle Licht sind jedoch nicht mehr wahrnehmbar. Es ist ein Bild der gleichen Sache aber mit anderen Bedingungen.
3. In diesem Bild decken wir die Sonnenscheibe selbst ab und erkennen, dass es noch viel mehr gibt, was die Sonne „ausmacht“. Das Interessante dabei ist, dass wir das Objekt selbst abdecken und nicht betrachten.
4. In diesem letzten Bild haben wir den zentralen Kontext völlig entfernt. Bezogen auf eine Mustererkennung würden wie wissen, dass es sich um eine Sonne handelt, auch wenn wir nur diese „Umfeldinformation“ haben.
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